Definintionen
Online-Marketing, Marketing-Kommunikation, Media, Aussenwerbung etc. !
Hochschulmarketing - Homepage - HTML - HTML-Tag - IFRAME-TAG - Infotainment - Interstitials - Inventory - IVW-Verfahren - Java - Javascript-Tag - JPEG (Joint Photographic Experts Group) - Keyword-Advertising - Kontakt - LayerAd - Leuchtdrehsäule - Link - Logfile - Marketingkommunikation - Marketing-Mix - M-Commerce - Mediaplan - Mediaplanung - Mediaselektion - Metatags - Microsite - Mouse-Move-Banner - Mousepad-Werbung - Nanosite - Newbie - Newsletter - Nielsen-Gebiete - Offene Kampagne - OMDB - Outdoorbanner - PageImpression - Permission Marketing - Pfandmünzenwerbung - Pop-Up-Advertisement - Positionierung - Promotion -
Eingangsseite einer kompletten Website.
Hypertext Markup Language - Seitenbeschreibungssprache für Dokumente im www, die von Browsern interpretiert wird; beinhaltet Hyperlinks, die verschiedene Dokumente miteinander verbinden und die Navigation zwischen ihnen per Mausklick erlauben.
Der HTML-Tag kommt ausschließlich bei GIF-Bannern zum Einsatz. Der Tag besteht nur aus dem Image Source, der Adresse, wo das GIF auf dem Adserver abgelegt ist (IMG SRC="http://adserver...),
und der Link-Adresse (A HREF="http://adserver...). Damit stellt dieser Tag die einfachste Version eines HTML-Befehls dar. Daraus erklärt sich auch der Name des Tags. Oft wird der HTML-Tag auch als GIF-Tag bezeichnet.
Er kommt zusammen mit dem JavaScript-Tag am häufigsten zum Einsatz, denn er kann sowohl GIF- als auch Rich Media-Banner liefern. Der IFRAME-Tag funktioniert in allen Browserarten und
verträgt sich immer mit der Website-Struktur. Er gilt als Universal-Tag.
Struktur und Funktionsweise des IFRAME-Tags bleiben von den Keyword-Attributen unbeeinflusst.
Ein Flash kann aufgrund der Programmiersprache nicht über einen IFRAME-Tag nicht ausgeliefert werden.
Kombiniert unterhaltende und informierende Elemente.
Unterbrecherwerbung, vergleichbar mit Werbeunterbrechung im Fernsehen, schaltet zwischen zwei Content-Webseiten eine Webseite mit rein werbendem Charakter, kann im Extremfall den gesamten Bildschirm ausfüllen.
Gesamtzahl von Werbekontakten auf einer Website, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums verfügbar sind.
Verfahren zur Leistungsmessung von Werbeführenden Elementen im www, das am 1. Oktober 1997 von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) eingeführt wurde. Das IVW-Verfahren definiert Page-Impressions und Visits als Basisgrößen zur Ermittlung der Effizienz von Online-Werbung.
Programmiersprache (Plattformunabhängig und objektorientiert), die von Sun Microsystems entwickelt wurde; ermöglicht neue Formen der Interaktivität im Web, eignet sich vor allem zur Programmierung kleiner Anwendungen (so genannten Applets).
Wie der IFRAME-Tag ist er GIF- und Rich Media-fähig. Im Gegensatz zum IFRAME-Tag kann der JavaScript-Tag auch DHTML-Banner mit all ihren Effekten liefern. Neue Werbeformate wie Bouncing Banner, Expanding Banner oder 4to1-Banner erfordern den Einsatz eines JavaScript-Tags. Es besteht aber die Gefahr, dass dieser Tag mit der Website-Programmierung kollidiert.
Der JavaScript-Tag besitzt keine fest definierten Grenzen wie der IFRAME-Tag, der in einem eigenen Frame dargestellt wird.
Auch JPG: ein im Internet weit verbreitetes Grafikformat, kann auf verschiedensten Betriebssystemen gelesen werden. Verwendung von 16,7 Millionen Farben.
User sieht die Werbebotschaft nur bei der Eingabe vorher definierter Schlüsselwörter angezeigt; eignet sich vor allem bei der Belegung von Suchmaschinen.
In der Media stellt dieser Begriff einen zentralen Begriff dar man unterscheidet zwischen dem Kontakt, den die Zielperson mit dem Werbeträger- und mit dem Werbemittel hat.
Das LayerAd ist eine flash-animierte Werbeform, die direkt über den Content gelegt wird. Im Gegensatz zum PopUp wird sie nicht in einem weiteren Browserfenster dargestellt.
Aufmerksamkeitsstarkes Medium, das den nostalgischen Flair der Litfass-Säule mit den Eigenschaften moderner Werbeträger verbindet; wie das CLP ist es von innen beleuchtet und dreht sich langsam im Kreis.
Verweisziel innerhalb einer Internetseite zu einer anderen externen Seite.
Dateien, die im Hintergrund einer Website angelegt werden und Auskunft über sämtliche Aktivitäten auf einer Website geben.
Marketingkommunikation wird eingeteilt in klassische Werbung (Above the line) sowie nichtklassische Werbung (Below the line).
Die Marketingkommunikation ist eines der vier Marketinginstrumente, welches dazu eingesetzt wird, bei der Zielgruppe bestimmte Reaktionen hervorzurufen (Aufmerksamkeit, positive Einstellung, Kauf).
Marketing-Aktivitäten bestehen aus einem Mix von Möglichkeiten; die vier Instrumente des Marketings sind Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik. Entscheidend für den Erfolg ist die zielorientierte Planung und Durchsetzung eines Marketingkonzeptes.
Mobile Commerce (M-Commerce) wird über Handys und Handhelds abgewickelt, bezeichnet jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der die Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder Leistungserbringung mobile elektronische Kommunikationstechniken (in Verbindung mit mobilen Endgeräten) einsetzen.
Das Dokument, in dem die einzelnen Schritte und Maßnahmen der Mediaplanung niedergelegt sind. Der Mediaplan ist Teil des Marketingplans und steht in Wechselwirkung mit Marketingfaktoren wie Produkteigenschaften, Distribution, Kommunikation und Preispolitik. Er ist aus der Marketingplanung und Werbeplanung abzuleiten. Die Vorgabe der Zielgruppe und des Budgets allein ist nicht ausreichend.
Mediaplanung bezeichnet den kompletten notwendigen Prozess zur gezielten Nutzung von Medien (Internet, TV, Print, Radio usw.) für Werbezwecke.
Auswahl optimaler Werbeträger / Werbemittel hinsichtlich Zeitraum, Menge und Druck für eine bestimmte Kampagne - auf Basis des vorhandenen Budgets.
HTML-Code (z. B. content, keywords, description, Page-Topic, robots), die nicht zu einer Darstellung führen, sondern zusätzliche Informationen über das Angebot bereitstellen. Sie helfen den Suchmaschinen eine Internetseite zu indexieren, zu kategorisieren.
Eigenständige und von der eigentlichen Website abgekapselte kleine Internetpräsenz, dient meist als Anlaufpunkt von Promotion-Maßnahmen sowie als interaktives Bestell- und/oder Informationsinstrument.
Reagiert auf die individuellen Benutzerbewegungen der Maus des Internetusers und bewegt sich mit diesen synchron.
Die Unterlage (meist aus Kunststoff), auf der die Mouse abgelegt wird, eignet sich sehr gut als Werbeträger, da der Sichtkontakt und die Verweildauer bei der Zielgruppe meist höher ist als bei anderen Werbeträgern.
Kleine Website, die zwar nicht in einem eigenen Browserfenster erscheint, aber dennoch aus mehreren Einzelseiten bestehen kann, User muss ursprünglich aufgerufene Website nicht verlassen.
Newcomer, NeueinsteigerIn im Internet (Internetforen, Netz-Communitys, Newsgroups, Online-Spielen etc.).
E-Mail-Aussendung an einen Kunden- oder Interessenten-Verteiler, die mit Software-Unterstützung auch Personalisierung ermöglicht, Aussendung erfolgt in zeitlich fixen Intervallen.
Die A.C. Nielsen Company hat die Bundesrepublik in folgende, in etwa gleichgewichtige Regionen (zusammengefasste Wirtschaftsräume) unterteilt - im Gegensatz zur regionalen Aufteilung:
Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen
Nielsen II: Nordrhein-Westfalen
Nielsen IIIa: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Nielsen IIIb: Baden-Württemberg
Nielsen IV: Bayern
Nielsen Va: West-Berlin
Nielsen Vb: Ost-Berlin
Nielsen VI: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt
Nielsen VII: Sachsen, Thüringen.
Bei einer offenen Kampagne wird das Lieferverhalten nicht vom Inventory Management System
(IMS) gesteuert. Das System liefert die gebuchten Impressions entsprechend den AdRequests so schnell wie möglich aus. Es gibt keine gleichmäßige Verteilung der Impressions über die gesamte Laufzeit. Die Kampagne endet, sobald alle Impressions ausgeliefert wurden, d.h. möglicherweise auch vor dem angegebenen Enddatum. Für die Buchung wird kein verfügbares Inventar errechnet oder reserviert.
Zentrale Online Media Datenbank des Verbands deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), des Bundesverbands deutscher Zeitschriftenverleger (BDZV) und des deutschen Multimedia Verbands (jetzt BVDW). Alle Online-Werbeträger können hier kostenlos ihre Online-Mediadaten veröffentlichen.
Großflächig und im Freien an Gebäuden angebracht ist das Outdoorbanner ein aufmerksamkeits-starkes Medium.
Die gesamten Seitenkontakte, auch die während eines Besuches (Visit) mehrfach angesehenen Seiten, werden berücksichtigt.
Basiert darauf, dass der Empfänger dem Versender die Erlaubnis für die Übermittlung von Werbebotschaften erteilt. Ziel ist es, dem User auf ihn zugeschnittene Botschaften zu übermitteln, die diesen tatsächlich interessieren.
Pfandmünzen eignen sich sehr gut als Werbeträger, da Sichtkontakt und Verweildauer bei der Zielgruppe meist höher sind als bei anderen Werbeträgern.
Separates Werbefenster, das sich beim Besuch einer Website öffnet, enthält Botschaft des Werbetreibenden; aufspringende Anzeige.
Positionierung beschreibt die Abgrenzung eines Angebots zum Wettbewerb; die Hervorhebung dieser Abgrenzung gegenüber den Kunden durch das gezielte, planmäßige Schaffen und Herausstellen von Stärken und Qualitäten.
Aus dem Bereich Verkaufsförderung: gezielte kommunikations- und absatzpolitische Maßnahmen (Gewinnspiele, Produktproben, Coupons, spezielle Promotion-Rabatte), die dazu dienen das Produkt und dessen Vorzüge gegenüber der Zielgruppe bekannt zu machen. So genannte Promoter treten meist nach entsprechenden Schulungen - in Kontakt mit der Zielperson.
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