Definintionen
Sonderwerbeformen
Redirect - Rich Media - Run Of Network (RON) - Skyscraper - Stand-Alone-Mails - Streuverlust - Sticky Ad - Streaming - Superstitial - Sonderwerbeformen - Tablettwerbung - Tag - Targeting - TKP (Tausenderkontaktpreis) - Traffic-Building-Kampagne - User-Tracking - Unique User - View-Time - Visit - Wallpaper - Webtracking - Werbeträger - Wireless Advertising - XML - Zielgruppe -
Domains und Seiten, die nur als Weiterleitungs-Adresse zur eigentlichen Website fungieren.
Werbeformen mit erweiterter Multimedialität, Sound und Animationen basieren meist auf Java, so ist kein Plug-In notwendig.
Siehe auch Rotation: Vermarkter sichert Werbetreibenden keine gleichmäßige Verteilung auf den einzelnen Werbeträgern zu.
Vertikale Webanzeige im Riesenformat, einer größeren Print-Anzeige ähnlich.
Werbemail, die ausschließlich die Werbebotschaft eines einzigen Unternehmens, Produktes oder Themas enthält.
Überdeckung der Streuung, d.h. Werbeträger mit Reichweiten, die über die definierte Zielgruppe hinausreichen. Es handelt sich um die Kontakte, die bei einem vorgegebenen Streuplan entweder außerhalb der Zielgruppe oder außerhalb vorgegebener Kontaktbereiche liegen.
Banner, welcher beim Scrollen der Seite die Position hält, so dass er auch dann sichtbar bleibt, wenn der Internetuser die Website nach unten scrollt.
Technik, die die Wiedergabe von Sound oder Video ermöglicht, ohne dass die Ressourcendatei vorher komplett herunter geladen werden muss.
Art des Pop-Ups, die von der Firma Unicast entwickelt und patentiert wurde. Öffnet sich in einem eigenen Fenster, lädt sich im Unterschied zum Pop-up aber im Hintergrund. Da die Dateigröße bis zu 100 Kilobyte betragen kann, sind komplexere Animationen möglich; sie benötigen jedoch spezielle Ad-Server.
Ein Begriff, der ursprünglich aus dem Printmedien-Bereich kommt und dort alle Werbeformen umfasst, die in irgendeiner Weise aus dem Rahmen fallen (Warenproben, Duftproben, Beilagen etc.). Mehr und mehr wird der Begriff aber auch auf andere Bereiche adaptiert. So zählen auch Floorgraphics, Geschirrwerbung, Werbung auf Mousepads usw. zu den so genannten Sonderwerbeformen.
Das Tablett als Werbeträger innovatives und effizientes Instrument auch für Hochschulmarketing. Wegen des meist längeren Kontaktes mit der Zielgruppe (in der Mensa etc.) sehr beliebt.
Befehle in einer Programmiersprache.
Im Internet geht es vor allem um die Tags der Seitenbeschreibungssprache HTML. Mit ihrer Hilfe werden bestimmte Elemente identifiziert und Formatierungen festgelegt. Alle HTML-Tags werden von spitzen Klammern (z. B. < und >) umschlossen. Jeder Befehl muss mit einem Tag eingeleitet und einem entsprechenden Tag abgeschlossen werden, das üblicherweise mit einem "/" gekennzeichnet ist, beispielsweise </TITEL>.
Zielgerichtete Werbung, speziell für ausgewählte Nutzer eingeblendet; verringert Streuverluste. Wird in einer Suchmaschine beispielsweise nach einem bestimmten Begriff gesucht, können für diesen Suchbegriff relevante Banner eingeblendet werden.
Die passende Adserver-Technologie ermöglicht es, Werbung zielgruppen- und nutzerorientiert zu steuern. Targeting-Profile können per HTTP-Protokoll, per Cookie, per Internetzugang und per Content eingesetzt werden.
Ein bisher nur ansatzweise gelöstes Problem bei Werbeschaltungen im Internet ist die Regionali-sierung, also die Möglichkeit, Nutzer aus bestimmten Regionen gezielt anzusprechen - das so genannte Regional-Targeting.
Preis für 1.000 Page Impressions. Es gibt den qualitativen TKP und den quantitativen TKP: Der qualitative TKP ist der Preis für 1.000 Ad-Clicks; der quantitative TKP ist der Preis für 1.000 Ad- Views. Errechnet wird er folgendermaßen Einschaltkosten: Kontakte x 1000.Gezählt werden nur die PageImpressions, d.h. die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potentiell Werbeführenden HTML-Seite. Der Kunde entscheidet sich für die zu erreichende Anzahl an PageImpressions in einem bestimmten Zeitraum.
Traffic Building bedeutet die Maximierung der Nutzerzahlen; die Nutzung von Online- und Offline-Werbetechniken, wie Bannerwerbung, Suchmaschinenwerbung und Linktausch, um die Besucherzahl (von neuen und bestehenden Kunden) auf der Site zu erhöhen. Diese Techniken werden oft in so genannten Traffic-Building-Kampagnen zusammengefasst.
Bezeichnet die Registrierung, Verfolgung und Auswertung des Verhaltens eines Users.
Zusammenhängender Nutzungsvorgang (Besuch) eines WWW-Angebots, Werbeträgerkontakt. Wichtiges Kriterium zur Reichweiten-Analyse von Online-Angeboten
View-Time ist die Zeitspanne, in der ein Werbebanner für den User sichtbar ist. Je länger der Banner sichtbar ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er wahrgenommen wird.
Ein Visit bezeichnet einen zusammenhängenden Nutzungsvorgang (Besuch) eines WWW-Angebotes
Browser können eine Web-Seite mit einem Hintergrundbild hinterlegen, das meist aus sehr kleinen Bildern besteht, die wie Kacheln oder Tapetenstreifen aneinanderreiht werden. Daher die Anlehnung an den Begriff Wallpaper (deutsch: Tapete).
Verfahren zum Messen der Werbeleistung eines Internet-Auftritts.
Bezeichnet sämtliche Medien, die Werbemittel (also werbliche Inhalte) transportieren (Website transportiert Banner, Zeitschrift transportiert Anzeigen, Radio transportiert Spots, Außenflächen transportieren Plakate etc.).
Sämtliche Werbebotschaften, die mit Hilfe von SMS-Nachrichten direkt auf das Handy der Zielpersonen kommuniziert werden.
Die Abkürzung für "eXtensible Markup Language". XML ist wie übrigens auch HTML eine "vereinfachte" Version der Standard Generalized Markup Language (SGML). XML soll es den Website-Programmierern erleichtern, SGML-Anwendungen zu schreiben und dabei eigene Dokumententypen (DTD) festzulegen. Die eXtensible Markup Language bietet nämlich viele Mechanismen, die u.a. die Datenverwaltung im Netz erleichtern sollen, und die XML auch als Datenbank-oberfläche in Intranets tauglich machen können. Außerdem lassen sich somit strukturierte Daten über Plattform-/Betriebssystemgrenzen hinweg austauschen. XML sieht im Quellcode beinahe so aus wie HTML. Wie die Hypertext Markup Language verwendet XML auch Tags und Attribute (in der Form 'name="value"'); während für HTML aber eindeutig festgelegt ist, was jedes Tag und Attribut bedeutet, benutzt XML die Tags nur zur Abgrenzung von Daten und überlässt ihre Interpretation vollkommen der Anwendung, die sie verarbeitet.
Eine nach demographischen und/oder anderen Merkmalen (Besitz, Kaufwünsche, Einstellungen) definierte Personengruppe, die durch eine Werbemaßnahme angesprochen werden soll. Es handelt sich um eine mehr oder weniger genau bestimmte Menge von Marktteilnehmern, an die sich ein Angebot oder eine Maßnahme im Marketing richtet. Die Ansprache der Zielgruppe ist Aufgabe der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix.
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