Definintionen
Online-Marketing, Marketing-Kommunikation, Media, Aussenwerbung etc.
Above-the-line (ATL) - Ad (online advertising) - Ad-Click (Ad Click-Rate) - Ad-Impression (Ad-Views) - Ad-Server - Ad-Rotation - Ad-View - Affinität - Alternativer Text - Ambient-Media (Ambientmedien) - Animated GIF - Banner - Bannerformate - Belegungseinheit - Below-the-line (BTL) - Burn Out - Campus-Infodisplay - Campus-Poster XL - Click-Through Rate - Client - City Light Poster (CLP) - Content-Management-System (CMS) - Content-Sponsoring - Cookie - Cost Per Action (CPA, auch Cost-per-Acquisition, Cost-per-Transaction) - Cost Per Click (CPC) - Cost Per Order (CPO, auch Pay-per-Transaction oder Cost-per-Sale (CPS) - Cost Per Registration (CPR) - Crossmedia - DHTML-Banner - eMercial - Eyeblaster - Flash - Flashbanner - Floor Graphics (Bodengrafiken) - Flyer - Frame - Fullbanner - Garantierte Kampagne - Geschirrwerbung - GIF (Graphics Interchange Format) -
Alle klassischen Werbe- und Marketingmaßnahmen (Printwerbung, TV, Hörfunk etc.).
Online-Werbung, Ad- = Präfix, von advertising; Parameter für Internet-Werbung (Messung d. Effizienz, Generierung von Kontakten, Wecken des Interesses, Verkauf von Dienstleistungen und Produkten). Mehr dazu im Folgenden.
Ad Server misst Häufigkeit der Mausklicks auf einen Werbelink einer Webseite (Werbebanner und Textlinks) zur Information für den Werbetreibenden.
Anzahl der Ad Clicks = sehr wichtiges Maß zur Ermittlung der Effizienz von Werbekampagnen (grafische und inhaltliche Darstellung des beworbenen Angebots).
Ad Click-Rate (Sichtkontakt) = berechnete Messgröße, gibt Effizienz einer Werbekampagne an, indem sie die Effizienz einzelner Werbebanner- oder- Links und das Verhältnis von Ad Click zu Ad Impression ausdrückt.
Formel: Ad Click / Ad Impression x 100 in %
Messgröße, die Anzahl der Sichtkontakte eines Werbeformates im Internet während eines bestimmten Zeitraums wiedergibt ( Werbe-Link, Werbe-Banner, Pop Ups).
Zentraler Server, der unabhängig vom Server einer Website die Online-Werbemittel auf den Werbeflächen der Site ausliefert; erfasst relevante Daten und ermöglicht effizientes Bannermanagement und einheitliche Kampagnensteuerung auf verschiedenen Websites. Dient der Werbetreibenden Industrie zur Ermittlung aller werberelevanten Parameter wie Ad-Clicks, Ad-Click-Raten, Ad-Impressions oder Ad-Views.
Werberotation. Software-Verfahren, welches Webseiten nach einem bestimmten Verfahren mit unterschiedlichen Werbebannern füllt.
Die Affinität drückt den Anteil der zu erreichenden Zielgruppe an der gesamten Nutzerschaft eines Mediums aus und ist damit auch ein Maß für die Fehlstreuung des betreffenden Mediums.
Bei der Auswertung von Media-Rangreihen wird die Affinität in der Regel in Form eines Indexwertes angegeben. Je mehr dieser Wert über 100 liegt, desto überproportionaler ist der Anteil der zu erreichenden Zielgruppe an der Gesamtnutzerschaft des Mediums. Liegt der Wert hingegen unter 100, ist die zu erreichende Zielgruppe in der Gesamtnutzerschaft unterproportional vertreten und der Streuverlust entsprechend hoch.
Stellt ein Browser die entsprechende Grafik nicht dar, erscheint statt des Banners ein Text.
Spezielle Form des GIF-Bildformats, in dem verschiedene Einzelbilder in Sequenzen als fortlaufende Bildfolge zu einem kleinen Film zusammen gefasst sind.
Kleiner Bereich eines Fensters oder Bildschirms, der für Werbezwecke verwendet wird.
Bannerformate: Fullsize (468x60 Pixel) und Halfsizebanner (234x60 Pixel). Jeweils statisch (unbewegt) oder animiert.
Redaktionelle Rubriken von Werbeträgern im Web, können einzeln oder kombiniert für Bannerschaltungen gebucht werden.
Marketing- und Werbemaßnahmen, die nicht der klassischen Werbung (Printwerbung, TV, Hörfunk) zuzuordnen sind, wie z.B. Online-Werbung, Sponsoring, Events, Direktmarketing etc.
Absinken der Click-Through-Rate im Laufe der Banner-Kampagne, beeinflusst von der Zielgruppe des gewählten Werbeträgers und der Rotationshäufigkeit des Banners.
Werbeform, die gleichzeitig Plakat- und Flyerwerbung ermöglicht. Das formschöne Metallgestell bietet sowohl für ein DIN A 1-Poster, als auch für Flyerkörbchen genug Raum. Die Werbewirkung erfolgt in zwei Schritten: ist die Aufmerksamkeit der Zielperson einmal geweckt, kann er sich im zweiten Schritt anhand der Werbemittel, die im Flyerkorb liegen, informieren.
Das Campus-Poster XL ist ein überdimensional großer Plakatrahmen (2 x DIN A 0, Rahmen im Aluminium-Design), den die Campus-Service GmbH an einigen Hochschulen als Werbeträger anbietet. Da er nicht ständig präsent ist, erzeugt er einen Überraschungseffekt.
Prozentuales Verhältnis von Ad-Impressions zu Ad-Clicks.
Computer / Software für den Zugriff auf Server-Rechner oder Programme
Instrument der Außen- und Innenwerbung; fällt in den Bereich der Vitrinenplakatierung; von innen beleuchtet.
Software zur Verwaltung des Inhalts einer Website oder auch von anderen Informationsangeboten.
Content-Sponsoring ist eine exklusive Möglichkeit, contentspezifisches Targeting zu betreiben. Dabei wird rechts oben ein Logo mit dem Zusatz "Sponsor" auf den entsprechenden Seiten angebracht. Die Affinität des Inhalts muss bei dieser Werbeform gewährleistet sein.
Kleine Textdateien, die eine Webseite auf dem PC des Besuchers speichern kann; das erlaubt beim nächsten Besuch die eindeutige Identifizierung des Computers (z. B. Warenkorb einer kommerziellen Site, Personalisierung, Nutzererkennung).
basiert auf der Anzahl der Aktionen, die der User auf der Seite des Werbetreibenden vornimmt (unterschiedlich definiert, z.B. Registrierung, Klick, Einkauf, Download).
Abrechnungsmodell für Online-Werbung. Berechnet wird die Anzahl der Ad-Clicks. Werbetreibender zahlt statt Pauschalpreis für Anzahl der Clicks.
Abrechnungsmodell: vergütet Anzahl oder Höhe der tatsächlich getätigten Bestellungen des beworbenen Produktes.
Abrechnungsmodell: vergütet Anzahl der Registrierungen auf der Website des Werbetreibenden, häufig für Gewinnung von Neukunden bzw. für Generierung von Kundendaten verwendet.
Crossmedia Werbung ist die sich ergänzende Kommunikation einer werblichen Aussage in einer aufeinander abgestimmten Verknüpfung verschiedener Mediengattungen." (Bachér/Reibnitz (2002)
Cross-Media-Strategien bedienen sich sowohl der Above-the-line-Medien, als auch der Below-the-line-Medien.
Werbemittel, bei dem neben dem Banner noch zusätzliche dynamische Elemente in die Website eingebunden werden.
Vollbildunterbrechung meist mit einem kurzen Flash-Film, nicht klickbar, zielt auf Werbeerinnerung beim User ab.
Eyeblaster sind so genannte floating ads, die die Internetseite für kurze Zeit nahezu komplett ausfüllen und dann wieder im Hintergrund verschwinden.
Von Macromedia entwickeltes Datenformat, mit dem sich komplexe zweidimensionale Animationen darstellen lassen.
Ähnlich dem Shockwave - Banner. Die Aufmerksamkeit wird durch fließende Animationen erreicht. Dieses wird nur noch durch Soundeffekte und Interaktionsmöglichkeiten übertroffen. Beim User
müssen zur problemlosen Darstellung Java-Script und Plug-in aktiviert sein.
Aufmerksamkeitsstarkes Medium am Point-of-Sale (POS), um die Kaufentscheidung zu beeinflussen / den Abverkauf zu steigern.
Handzettel, kleiner Werbeprospekt, eines der häufigsten Print-Werbemittel.
Verschiebbarer Teilbereich einer HTML-Seite, in dem eine andere HTML-Seite dargestellt werden kann. Einzelnes Segment = Frame, alle Frames = Frameset.
Fullbanner sind klassische Werbeflächen auf Online-Werbeträgern, mit diversen Targeting-Möglichkeiten. Die unterschiedlichen Formate von statisch einfach bis hin zu komplex-interaktiv ermöglichen einen gestalterischen Freiraum zur innovativen Kommunikation. Fullbanner eignen sich durch ihre Verlinkungsmöglichkeiten für kleinere bis größere Kampagnen.
Bei der Garantierten Kampagne erfolgt die Buchung auf der Basis eines vom Inventory Management System (IMS) errechneten Inventars. Die gebuchten Impressions werden vom IMS gleichmäßig
über die gesamte Laufzeit der Kampagne verteilt. Die Kampagne läuft bis zum letzten Buchungstag. Das IMS steuert, überprüft und optimiert die Bannerlieferung fortlaufend.
Werbung auf Tassen, Tellern, Besteck und Tabletts etc. ist beliebt, da der Kontakt mit der Zielgruppe meist intensiver ist (entspannte Atmosphäre während des Essens, Verweildauer länger als bei anderen Werbeträgern).
Bildformat von Compuserve, das im Internet weit verbreitet ist, gestattet Reduzierung des Bild-Speicherbedarfs durch Verringern der Farbpalette auf weniger als 256 Farben.
Campus-Service GmbH
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